The Pursuit of Musick

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Keyboard instruments

Kircher, 1650: Athanasius Kircher, Murugia Universalis (Rome, 1650), vii, 548

‘Hodie verò organa, & omnia polyplectra ad tantam ascenderunt perfectionem, ut ad ulterius progrediendum natura terminum Artificibus hic posuisse videatur. Qui vidit organorum in Germania, Gallia, Italia{, mirabilem fabricam, fistularum artificiosissimè distributarum acies, immensam iocorum diversitatem, fistularum in columnarum modum assurgentium vastitatem, Abaci podoplectri, quod pedale vocant, insigne artificium,} Registrorum multitudinem, canalium ingeniosam dispositionem, unicam harmonicam molem, nunc avicularum, modò vocum humanarum, nunc Tibiarum, Lituorum, Cornumusarum, tubarum, aliorumque imaginabilium instrumentorum sonos affectantem, audiverint, tantae perfectioni nihil superesse, quod addatur, fateri mecum cogetur.’

Claviorganum

Bottrigari, 1594: Ercole Bottigari, Il Desiderio (Venice, 1594), 10

‘{che} sono molti Organi da Camera; che hanno con esso loro collegati Clauacembali, & insieme suonano con gran diletto & piacere; & massimante{<sic}, quando hanno più di una sorte di Registri tanto di canne, quanto da corde.’ 

William Tans’ur, 1766: William Tans’ur, The Elements of Musick Display’d (London, 1772), 200

Paris, 1637: MS dated 8 Nov. 1637 (Arch. Nat. Min. Cen. XXIV, 347, f.355); N. Dufourcq, ‘Remarques dur le clavier (clavecin et orgue) dans la première moitié du XVIIe siècle’, La musique instrumentale de la renaissance, ed. J. Jacquot (1955), 276

‘{ledict de Heman a promis et promet pour et au lieu desdicts cinq jeulx faire et fournir audict sieur de la Barre dans la pentecoste prochaine trois jeux,} scavoir une flutte te quatre piedz bouché sonnant huict {lequel jeu sera de bois de ciprez,} plus ung autre jeu de deux piedz bouché sonnant quatre {de pareil bois}, et l’aultre jeu de musette d’anche de cuivre au ton de huict piedz{, lesquelz jeux seront couppez ou il plaira audict Sr de la Barre.} ... fournira ledict St de la Barre ung clavessin pour faire jouer lesdictes orgues’.

Pablo Nassarre, 1723–4: Pablo Nassarre, Escuela musica, 2 vols (Zaragoza, 1723–4), i (1724), 466–7

{Claviorganos} ‘Lleva secreto, como el de los Organos, aunque no mas capaz, que lo que es necessario para dos, ò tres ordenes de flautas, las quales vàn dentro del mismo concavo. Es ordinariamente un flautado{, de entonacion de siere quartas,} con octava; y algunos fuelen llevar otro orden en quintcena. ¶Son dichas flautas en los mas, su materia de madera en forma quadrada, vàn acomodadas en el mismo concavo à lo largo. El secretillo tiene de largo todo lo que es el teclado, y poco mas, y và acomodado debaxo de este; pero no es mas dilatado, que las teclas por la parte de su pulsacion. La Arca del viento{, es poco menos que todo el secreto,} tiene las Fuelles fuera del cuerpo del Instrumento ... lo que à la cuerda, dirè aora, que estas vàn sobre el concavo, y son de azere.’

The Gentleman’s Magazine, 1762: xxxii, (1762), 211

Geigenwerk

Hans Haiden, 1610 ( Praetorius, 1618): M. Praetorius, Syntagma musicum, ii (Wolfenbüttel, 1618, 2/1619), 69–72

‘Auff diesem Geigenwerck aber kan man beydes haben/ als nemblich die Stimme/ so lang man wil continuiren und moderiren’. • ‘Ob es wol nur ein Clavier, und ein eintzig Stimmwerck von Säitten hat/ daß doch einer allein dasselbige also verstellen kan/ daß man nicht anders meynet/ dann es seyn zween unterschiedliche Chor gegen einander/ auch zween unterschiedliche Instrumentisten, die mit einander certirn, und einer dem andern respondire.’ • ‘wann es zugedeckt ist/ ein gar stillen sanfften Resonantz gibt wie Geigen/ also/ daß es in einem engen Gemach lieblich zu hören ist; So kan mans doch auch/ wenn man wil/ und es offen gebraucht wird/ so starck machen/ daß es sich unter einem gantzen Chor von Singern und Instrumenten herausser gar laut und vernehmlich hören lesset.’ • ‘{daß der Organist 1.} sich exercire und gewehne mit den Füssen/ die beyde höltzerne Breterlein unten an der Erden/ welche die Räder oben regieren und umbführen nach dem Tact ... stetig und unablessig zu treten ... {2.} Daß er gar eigendliche und gute auffacht habe/ die Claves mit den Fingern nicht zu hart oder gar zu gelinde angreiffen/ damit etliche Säitten nicht zu laut schnarren/ die andern aber zu wenig/ oder gar nicht respondiren’.

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Praetorius, 1618: Michael Praetorius, Syntagma musicum, ii (Wolfenbüttel, 1618, 2/1619), 67–8

Wiewol etliche/ als der Galilaeus und andere wollen/ daß vor unser zeit allbereit solche Art Geigenwerck inventiret und außspeculieret worden sey. Deme sey nun wie ihm wolle/ so ist meines erachtens gleich hiebevor solche Invention nicht vollkommen zu Werck gerichtet/ noch gantz verfertiget worden; Als daß gedachter Hanß Häyde solches vor die Hand genommen ... ¶Es hat aber solch Geigenwerck an statt der Tangenten fünff oder sechs Stälene Räder/ mit Pergament gar glatt uberzogen/ und oben mit Colophonio ... (gleich ... den Fidelbogen) bestrichen; Solche Räder aber werden durch ein ander grosses Rath und unterschiedene Rollen/ unter dem Sangbodem liegend/ mit beyden Füssen von dem Organisten selbsten/ unten an der Erden geregieret und getretten/ oder auch wol mit den Händen von dem Calcanten, oben an der Säitten gezogen/ also/ daß die Räder allezeit im vollen schwange gehen und verbleiben müssen.’ • ‘Die groben Säitten seynd von dicken Messings und Stälenen Säiten/ mit reinem Pargament umbwunden ...; ... oben zum Discant nur allein blosse starcke Stälene Säitten/ ohne Pargament/ uffgezogen befunden werden.’

Royal Society, 1664 (Samuel Pepys): Samuel Pepys, diary entry (5 Oct. 1664); The Diary of Samuel Pepys, ed. R. Latham & W. Matthews, 11 vols (1970–83), v, 290

Lautenwerk

Johann Christof Fleischer, 1718 ( J. G. Walther, 1732): Johann Gottfried Walther, Musicalisches Lexicon (Leipzig, 1732), 248

‘Fleischer (Johann Christoph) ein sehr berühmter und erfahrner Künstler in Verfertigung allerhand musicalischer{, sonderlich aber Saiten- und Clavier-Instrumenten} zu Hamburg, bey welchem allerhand SortenClavesins... und unter andern ein von ihm also genannterTheorben-Flügel 16 Fuß-Ton, und ein Lauten-Clavessin8 Fuß-Ton zu haben; jener hat 3 Register, wovon 2 aus Darm-Saiten, und das 3te aus metallenen bestehet; dieses aber hat 2 Darm-saiteneégal-Register: wobey dasremarquableste, daß die Darm-Saiten eben dietemperatur, wie die metallenen, und noch besser halten sollen.’

Jakob Adlung [†1762] (Musica mechanica organoedi, 1768): Jakob Adlung [†1762], Musica mechanica organoedi, ed. J. L. Albrecht (Berlin, 1768), ii, 135–6, 136–7

‘Ich habe bis itzt keine gesehen als die Herr J. N. Bach, in Jena verfertiget hat, welche aber gewiß recht schön gerathen. ... {Und weil die Lautenseyten wol in der Dicke, nicht aber in der Länge von einander unterschieden sind; so ist es auch allhier: wenigstens trägt der Unterschied der Länge soviel nicht aus, als bey dem Clavicymbel; folglich wird auch das corpus hinten nicht so schmahl und spitzig, als bey dem Clavicymbel. ... Der Unterschied bestehet hauptsächlich in den Seyten und Stegen.} Es müßen lauter Darmseyten seyn, {sonst würde es keinen Lautenklang haben,} und deren Länge muß die juste Proportion haben mit der Länge auf der Laute. ... jede Seyte hat ihren besondern Steg, der auf den Sangboden aufgeleget wird’. • ‘{Wenn nun der Sangboden recht subtil gearbeitet wird, wie sonst bey den Lauten, und die Länge der Seyten ist richtig neben ihrer Dicke, sie liegen auf Holz, der Anschlag geschiehet durch die Docken, gleich als wenn es Finger wären; so muß es nothwendig der Laute gleich klingen, und zwar im höchsten Grade und mit weit mehrerer Anmuth: denn} das Nachsingen wird hier stärker seyn, weil der Sangboden größer ist, auch weil soviel Seyten da liegen, ganz frey, welche also zugleich ein Singen von sich hören lassen, wenn andere Seyten die mit ihnen harmoniren, angeschlagen werden. Daher Hr. J. N. Bach den besten Lautenisten betrogen hat, wenn er gespielet, und sein Lautenwerk nicht sehen lassen, daß man geschworen hätte, es sey eine ordentliche Laute. ... so macht gedachter Herr Bach 2 oder 3 Claviere{, eins forte, wie die Laute ordentliche geht (wiewol wenn sie am stärksten geht, ist doch der Klang noch ziemlich schwach) das andere piano, das dritter piu piano} ... die vörderste Reihe [Döcken] schlägt nicht weit vom Stege an, daher der Klang stark ist; die andere Reihe, oder das mittlere Clavier schlägt weiter vom Stege weg an, und dieß verursacht schon einen schwächern Klang; die hintere Reihe steht vom vördersten Stege am weitesten ab, und schlägt folglich am schwächsten an.’

J. F. Agricola, 1768: Jakob Adlung, Musica mechanica organoedi, ed. J. L. Albrecht (Berlin, 1768), ii, 139; BD, iii, 195 (no.744)

‘Der Verfaßer dieser Anmerkungen erinnert sich, ungefähr im Jahre 1740. in Leipzig ein von dem Hrn. Johann Sebastian Bach angegebenes, und vom Hrn. Zacharias Hildebrand ausgearbeitetes Lautenclavicymbel gesehen und gehöret zu haben, welches zwar eine kürzere Mensur als die ordentlichen Clavicymbel hatte, in allem übrigen aber wie ein ander Clavicymbel beschaffen war. Es hatte zwey Chore Darmseyten, und ein sogenanntes Octävchen von meßingenen Seyten. Es ist wahr, in seiner eigentlichen Einrichtung klang es, (wenn nämlich nur ein Zug gezogen war,) mehr der Theorbe, als der Laute ähnlich. Aber, wenn der bey den Clavicymbeln sogenannte ... Lautenzug ... mit dem Cornetzuge gezogen wurde, so konnte man auch bey nahe Lautenisten von Profeßion damit betrügen.’

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‘Pedal’

Thomas Mace, 1676: Thomas Mace, Musick’s Monument (London, 1676), 235–6

Fortepiano

Prince Ferdinand of Tuscany, 1700: ‘Inventario di diverse sorte d’instrumenti musicali in proprio del serenissimo Sig. Principe Ferdinando di Toscana’ (Archivio di Stato di Firenze, Guardaroba Medicea, 1117, f.30); Stewart Pollens, The Early Pianoforte (1995), 43

‘Un Arpicembalo di Bartolomeo Cristofori, di nuova inventione, che fa’ il piano, e il forte, a’ due registri principali unisoni, con fondo di cipresso senza rosa, ... con alcuni salterelli con panno rosso, che toccano nelle corde, et alcuni martelli, che fanno il piano, et il forte, e tutto l’ordingo vien serrato, e coperto da un piano di cipresso filettato di ebano’.

Scipione Maffei, 1711: ‘Nuova invenzione d’un Gravicembalo col piano, e forte’, Giornale de’ Letterati d’Italia (Venice), v (1711), 145–7

‘Con tutto ciò una sì ardita invenzione è stata non meno felicemente pensata, che eseguita in Firenze dal Sig. Bartolommeo Cristofali, Padovano, Cembalista stipēdiato dal Serenissimo Principe di Toscana. Egli ne ha finora fatti tre della grandezza ordinaria degli altri gravecembali, e son tutti riusciti perfettamente. Il cavare da questi maggiore, o minor suono dipende dalla diversa forza, con cui dal sonatore vengono premuti it tasti, regolando la quale, si viene a sentire non solo il piano, e il forte, ma la degradazione, e diversità della voce, qual sarebbe in un violoncello. Alcuni professori non hanno fatto a quest’invenzione tutto l’applauso ch’ella merita; ... perchè è paruto loro, che la voce di tale strumento, come differente dall’ordinaria, sia truppo molle, e ottusa; ma questo è un sentimento, che si produce nel primo porvi su le mani per l’assuefazione, che abbiamo all’argentino degli altri gravecembali; per altro in breve tempo vi si adatta l’orecchio, e vi si affeziona talmente, che non sa staccarsene, e non gradisce più i gravecembali comuni... Egli è certo, che per accompagnare un cantante, e per secondare uno strumento, ed anche per un moderato concerto riesce perfettamente: benchè non sia però questa l’intenzion sua principale, ma sì quella d’esser sonato a solo, come il leuto, l’arpa, le viole da sei corde, ed altri strumenti de’più soavi.’

Handel i)1740: i) Thomas Harris; D. Burrows & R. Dunhill, Music and Theatre in Handel’s World (2002), 98   ii)1756: George Harris; ibid., 314  

C. P. E. Bach, 1753: Versuch ... i, 8 (Einleitung, §11)

‘Die neuern Forte piano, wenn sie dauerhaft und gut gearbeitet sind, haben viele Vorzüge, ohngeachtet ihre Tractirung besonders und nicht ohne Schwierigkeit ausstudiret werden muß. Sie thun gut beym allein spielen und bey einer nicht gar zu starck gesetzten Music’.

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Jakob Adlung [†1762] (Musica mechanica organoedi, 1768): Jakob Adlung [†1762], Musica mechanica organoedi, ed. J. L. Albrecht (Berlin, 1768), ii, 116–17

‘Herr Gottfr. Silbermann hatte diese Instrumente im Anfange zwey verfertiget. Eins davon hatte der sel. Kapelm. Hr. Joh. Sebastian Bach gesehen and bespielet. Er hatte den Klang desselben gerühmet, ja bewundert: Aber debey getadelt, daß es in der Höhe zu schwach lautete, und gar zu schwer zu spielen sey. ... Endlich, da Hr. Silbermann wirklich viel Verbesserungen, sonderlich in Ansehung des Tractaments gefunden hatte, verkaufte er wieder eins an den Fürstlichen Hof zu Rudolstadt. ... Kurz darauf liessen des Königs von Preussen Maj. eines dieser Instrumente, und als dies Dero allerhöchsten Beyfall fand, noch verschiedene mehr, vom Hrn Silbermann verschreiben. ... Hr Silbermann hatte auch den löblichen Ehrgeiz gehabt, eines dieser Instrumente, seiner neuern Arbeit, dem seel. Hrn. Kapellmeister Bach zu zeigen und von ihm untersuchen zu lassen; und dagegen von ihm völlige Gutheißung erlanget.’

Burney, 1770: Music, Men and Manners in France and Italy, 1770 (Charles Burney’s journal), ed. H. E. Poole (1969), 20

Musical automata

William Turner, 1697: M. TIlmouth, ‘Some Improvements in Music noted by William Turner in 1697,’ GSJ, x (1857), 58

Villa d’Este, Tivoli [nr Rome], 1571 (Leclerc Venard’s water organ) i) Nicolas Audebert, MS source; P. Barbieri, ‘Organi e automi musicali idraulici di Villa d’Este a Tivoli’, L’organo xxiv (1986), 31 ii) Giovanni Maria Zappi, Annali e memorie di Tivoli (Rome, 1576), {p.no}; P. Barbieri, ‘Organi e automi musicali idraulici di Villa d’Este a Tivoli’, L’organo xxiv (1986), 30

i) ‘on entre par un petit portail en une place quaree, clause de petits murs, à un bout de laquelle est la fontaine des Orgues...¶ [Behind a statue of Nature] passent 22 tuyaulx d’Orgue qui vont au hault respondre dedans une petite fenestre voustee. Ces orgues sans ayde de personne sonnent une chançon de musique auec toutes ses partyes, non moins bien & melodieusement auec ses mesures et fredons, que pourroit faire le plus exellent joueur: Mais pour rendre cela plus admirable on desnye a la plus grand part de ceux qui y vont de leur faire veoir l’artifice’.

ii) ‘{l’organo, il quale,} quando che da alcuni si dà ordine per sonar, primieramente si sentono doi trombi che suonano alquanto et dopo sequita la consonantia{, al solito della musica}... sono stati infeniti signori che non possevano credere questo organo sonasse da sé stesso temperatamente li registri con l’acqua, ma più tosto credevan che vi fusse alcuno dentro’.

Thomas Dallam i, 1599: Dallam, diary entry (25 Sept.); J. T. Bent, Early Voyages and Travels in the Levant (The Hakluyt Society, lxxxvii) (London, 1893), 67–8

Banchieri, 1609: Adriano Banchieri, Conclusioni nel suono dell’organo (Bologna, 1609), 14–15

‘Quivi apresso devesi far mentione di un’altro ingegnosissimo Organaro, Domenico da Feltre, che pochi anni sono scorreva per le Città d’Italia con un’Organo di canne in legno, nel quale suonando con leggiadria un Arpicordo, faceva sentire ogni stromento da fiato, Pletro, & Arco, & dentro un vacuo pieno d’acque fingendo gli dui castelli posti nelle lagune di Venetia, faceva comparire infinite Barche, & Gondole con variati concerti di Lauti, Cithare, Arpicordi, Viole, Violone, & altri, trà questi sentivasi alle fiate Donna cantatrice, la Sirena, & altre galanterie, apresso seguitava la cerimonia del Buccentoro, sopra il quale sentivansi, & vedeansi gli Pifferi al cessare de’ quali di nuovo udivasi un concerto di Tromboni, & Cornetti, con un ripieno di diversi stromenti accordati insieme, che rapivano gl’audienti per l’allegrezza’.

John Evelyn, 1641: Evelyn, diary entry (late Aug. 1641); The Diary of John Evelyn, ed. E. S. De Beer (2000), i, 25–6

Edward Pinchbeck, 1735 (Daily Post): Daily Post (2 Dec 1735)

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Charles Clay [†1740]: i) Daily Advertiser (31 Dec 1743)   ii) Daily Advertiser (25 Nov 1743), no.4011

John Arnold, 1761: John Arnold, The Compleat Psalmodist (London, 5/1761), iii (preface)

Chronometers

J.-J. Rousseau, 1768: Dictionnaire de musique (Paris, 1768), 99 (‘Chronomètre’)

‘{Il y a néanmoins quelques Instrumens qu’on a appellés en particulier | Chronomètres, & nommément un que M. Sauveur décrit dans ses principes d’Acoustique.} C’étoit un Pendule particulier, qu’il destinoit à déterminer exactement les Mouvemens en Musique. L’Affilard, dans ses Principes dédiés aux Dames Religieuses, avoit mis à la tête de tous les Airs, des Chiffres qui exprimoient le nombre des vibrations de ce Pendule, pendant la durée de chaque Mesure. ¶Il y a une trentaine d’années qu’on vit paroître le projet d’un Instrument semblable, sous le nom Métromètre, qui battoit la Mesure tout seul; mais il n’a réussi ni dans un tems, ni dans l’autre.’

A recording device

Royal Society, 1747 (‘a Paper of the late Rev. Mr. Creed): Philosophical Transactions [March–May 1747], nos 483, 446–8

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J. F. Unger’s ‘Fantasy machine’,* 1753 ( J. von Stählin, 1770): J. von Stählin, ‘Nachrichten von der Musik in Rußland’, Beilage zum neuveränderten Rußland, ed. J. J. Haigold, {vol.} ii (Riga, 1770), R in J. A. Hiller, Wöchentliche Nachrichten und Anmerkungen der Musik betreffend 4/25 (1770), 194–8