The Pursuit of Musick

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Isabella d’Este, 1496: to Lorenzo da Pavia (12 Mar. 1496); W. F. Prizer, ‘Isabella d’Este and Lorenzo da Pavia, “Master Instrument-Maker”’, EMH 2 (1982), 122

‘Ricordandone che vi desti uno bellisimo et perfectissimo clavicordo ala Illustrissima Madama Duchessa de Milano, nostra sorella, quando eravamo a Pavia, et desyderando nui haverne uno che non se possi megliorare, havemo pensato che in Italia non è persona che ne possi servire meglio de vui; però ve pregamo ... che altra distinctione non vi volemo fare se non che lo faciati facile da sonare; perchè nui havemo la mane tanto legere che non potemo sonare bene quando bisogna, per dureza de’ tasti, sforzarla. ... quanto più presto ce servireti, tanto ce serrà più grato, ultra che ve contentaremo de la mercede vostra.’

Seville, 1502: Ordenanzas de Sevilla (1502); F. Pedrell, Emporio cientifico é histórico de organografía musical antique española (Barcelona, 1901), 90–1; A. Corona-Alcade, ‘The Viola da Mano ...’, The Lute 22/1 (1984), 11

‘{Item, que} el oficial violero, para saber bien su oficio y ser singular del, ha de saber fazer instrumentos de muchas artes: {que sepa fazer} un claviórgano y un clavicimbano, y un laúd y una vihuela de arco, y una harpa, y una vihuela grande de pieças con sus atarcies y otras vihuelas que son menos que todo esto: ... y el menor examen que ha de fazer ha de ser de una vihuela grande de pieças, {como dicho es,} con un lazo de talla con buenos atarcies y con todas las cosas que le pertenescen para buena á contento de los examinadores, que se la vean fazer, que no le enseñe á la sazon nadie.’

All Hallows, Barking, 1519: P. R. W. Blewett & H. C. Thompson, The Duddyngton Manuscripts at All Hallows by the Tower (1977), facs., No.1

Antwerp, 1539: City Archives (MS); G. O’Brien, Ruckers: A Harpsichord and Virginal Building Tradition (1989), 299 (no original)

Sir Thomas Chaloner, 1552: private accounts (MS); W. L. Woodfill, Musicians in English Society from Elizabeth to Charles I (1953), 256

Antwerp, 1558: Léon de Burbure, ‘Recherches sur les facteurs de clavecins et les luthiers d’Anvers’, Bulletins de l’Académie Royale de Belgique, 2me sér. 15 (1863), 353–8

(‘alle clavisimbelmakers, residerende binnen deser stadt’) ‘{2. Item, dat de zelve remonstranten ...} ‘vry end vranck selen blyven, doender huere voorschreven neeringe van clavisimbalen ende diergelycke speelinstrumenten te mekene ende te vercoopene, gelyk zy te voren geplogen hebben, sonder eenighe proeve daeromme te moeten oft derven makene.’ • ‘{4. Wel verstaende} dat voortane {naer de voorschreven remonstranten als clavisimbelmakers in de voorschreven gulde van Sinte Lucas ontfangen noch gevryt ende sal mogen worden,} hy en hebbe ierst ende voor al metter hant opgemaect ende voldaen de nabeschreven proeve, ende dat ten huyse van eenen van den nabeschreven weerdeermeesters, die hem daer toe sal moeten leveren alle de materialen ende gereetschappen daertoe dienende ende behoorende, dats te wetene een viercante oft gehoecte clavisimbale, lanck vyff voeten oft daer omtrent, oft langer indien hy wilde, wel ende werckelick gewrocht op haren gerechten steeck ende mate, naer den heysch van den wercke wel luydende ende behoorlicken gepent ende gesnaert.’ • {10. Item,} dat elek vry clavisimbalemakere van dezer stadt gehouden ende schuldich sal wezen op alle speelinstrumenten by hem gemaect, te stellene syn eygen marck, teecken oft wapene, ende dat ter openbaerster plaetsen, voor ende aleer hy die voorts sal mogen vercoopen ende distribueren, op te pene van twee carolus guldenen eens{, teverbeurene van elcken instrumente dwelck hy contrarie van desen vercocht soude hebben, ende te bekeeren in dryen als vore.}’

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Füssen, 1562: R. Bletschacher, Die Lauten- und Geigenmacher des Füssener Landes (1978), 233

‘Als erstlichs, ... ein Jeder Leer Jung fünff gantze Jar lang diß handtwerkh zulernen soll schuldig sein.’ • ‘Zum Dritten, soll ain Jeder maister, wan ehr also ainen fünff Jar außgelernet, drü Jar hernacher still steen, unnd kainen lernen, aber nach außgang derselben, mag ainer wol widerumb ain Leer Knecht annhemen [sic] und lernen, wie vorgehort.’ • ‘Fürs sechst soll fürohin kainer zu Maister alhir auffgenomen werden, ehr hab dan, wie anfangs vermeldet, fünff Jhar lang recht und redlich gelernet unnd darzu noch dreu Jhar nach den ietz bestimpten seinen fünff Lehr Jahrn, gesellenweiß alhir oder anderstwo, ehe und er sich verhairat, gearbaitet ... ¶Zum Siebenden, unnd wan also ainer maister werden will, so soll ehr von seiner aignen handt ain lautten, mit aller Irer zugehordt, zumachen schuldig sein, die ehr volgendts gemaynem Handtwerkh, als ain Maister stückh soll fürtragen, die dan darüber zuerkhennen Haben, ob eß für ain Maister stückh gnügsam sey odder nitt. ... ¶Am Achtenden und wan also ein Neuer maister worden ist, So soll derselbig, die erste dreu Jar still sein, unnd khainen leer Jungen darInnen anzunhemen [sic] macht noch fueg haben ... ¶Zum Neundt, begebe sich dan daß ainer ... alhier maister werden, vnnd ledigerweiß maißterschafft treiben wolte, das derselbig ... sein aigner rauch, auch seinen aignen werkhzeug haben ... ¶Letzlich, Nachdem sich auch ettlich burgers Personen alhir diß hanndtwerkh nit gelernet, Lautten spen zukauffen auch die zu hoblen und zuverkauffen und zustimplen aigens gewalts bisher unterstanden daß aber uns nit allein beschwerlich, und gegen andern orten aufheblich, sonder auch nachtaylig unnd nachredig, der wegen fürohin kainem wer der sey solliche stimpeley zutreiben solle gestattet, Sondern derselbig von aim Hantwerkh auffgeheptt und darzu gepuest werden, nach Erkenntniß ainß hanndtwerkhs’.

‘Mr Jerome’, 1588: D. Lasocki, The Bassanos: Venetian musicians and instrument makers in England, 1531–1665 (c1995), 219

Oxford, 1612: M. Fleming, ‘Some Points Arising from a Survey of Wills and Inventories’, GSJ 53 (2000), 302–3

Esaius Compenius, 1617: P. Eller, ‘Compenius-orglets historie’, Dansl årbog for musikforskning 17 (1986), 50

‘Diese wergk habe ich anfänglichen zu Wolffenbut durch Gottes beÿstant gefertiget, und zu Hessen zusamen gesetzett worden. Alda hatt ess vber 5 Jahr gestanden, und in der andern Braunschwiegschen belagerung von meinem gnedigen furste und hern, Hertzogk Friedrich Ulrich etc. Ihr König Maÿ: vorehret worden. Also habe ich durch götliche verleihung, dieses wergk inss Reich Dennemarck gebracht und alhier wiederumb im Jahr 1617 zusamen gesetzt und gefertiget. Gott seÿ ewigk lob.’

Gaspard Duarte, 1648: De Briefwisseling van Constantijn Huygens (1608–1687), ed. J. A. Worp (’s-Gravenhage, 1911–17), iv, 465

‘U. E. gelieft te weten, als dat den neve van Joannis Rukarts sal.er, by name Couchet, denwelken by desen synen oom sesthien jaren gevrocht heeft, ende bevonden hebbe veel studieuser van geest, daer myne instructien veel toe gedaen hebben, met ondersoekinghen, waernaer synen vorschreven oom noot naer en trachte, want de snelle handelinghen von toucheren moeten waerdoor de subtylheden ende delicatessen ontdeckt werden’.

Samuel Pepys: diary entries The Diary of Samuel Pepys, ed R Latham & W Matthews (11 vols, 1970–83) i) 1661 (25 & 28 Oct. 1661) ii, 201, 203 ii) 1663: (5 June & 21 Aug. 1663) iv, 174, 284 iii) 1667: (11 Feb. 1667) viii, 53 iv) 1668: (4 Apr. 1668) ix, 148–9

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English court, 1663: Lord Chamberlain’s directive to Richard Hudson (15 Apr. 1663); A. Ashbee, Records of English Court Music. Volume I (1660–1685) (1986), 43

Worcester Cathedral, 1665: Oxford, Bod. MS Add. C 304a, f.139r

Nuremberg, 1696: E. Nickel, Der Holzblasinstrumentenbau in der freien Reichstadt Nürnberg (1971), 20

‘Vorschläge ..., daß die Maisterschafft uns entweder zu Mitmaistern an und aufnehmen, oder aber wegen Verfertigung der französischen Musicalischen Instrumenta, so mainsten in Hautbois und Flaudadois bestehen, vor uns allein leben laßen sollen, hingegen wir uns erboten haben wollen, von anderer Hornarbeit so lang nichts zu verfertigen, bis die 12stel. uns der Ordnung betrefen möchte, nur aber bey gedachten französischen Instrumenten zu bleiben, dabey doch ihnen frey gelaßen sein solle, sie gleichwoln solcher französischen Instrumenta zu machen sich zu trauen, gleichwol zu verfertigen, wiewoln von solchen Musicalien, die ohngefehr vor 12 Jahren in Franckreich erfunden worden, in den Vergleich zwischen diesen und den Drechßlerhandwerck nicht daß geringste zu finden, ist’.

Duke of Chandos, 1720: inventory of musical instruments at Cannons, Edgware (MS); R. Russell, The Harpsichord and Clavichord (1959), 75–6

Roger North, 1720s: J Wilson, Roger North on Music (1959), 233

Thomas Stanesby: John Hawkins, A General History of the Science and Practice of Music (1776) ii, 611n

London, 1754: The Public Advertiser, 12 Mar. 1754; M. Byrne, ‘Some More on Stanesby Junior’, GSJ 45 (1992), 117

Leopold Mozart, 1756: Versuch einer gründlichen Violinschule (Augsburg, 1756/R1976), 6–7 (‘Einleitung’ Pt i, §5)

‘Das bedaurlichste ist, daß unsere heutigen Instrumentmacher sich bey Verfertigung ihrer Arbeit so gar wenig Mühe geben. (n) Ja was noch mehr? Daß ein ieder nach seinem Kopfe und Gutgedünken so hin arbeitet, ohne einen gewissen Grund in einem oder dem andern Stücke zu haben. Zum Beyspiel: Der Geigenmacher hat etwa durch die Erfahrung zu seiner Regel angenommen, daß bey einem niedern Zarge das Dach höher gewölbt seyn müsse ... Woher kömmt es denn, daß die Violinen so ungleich sind? Woher kömmt es, daß eine laut, die andere still klinget? Warum hat diese einen, so zu sagen, spitzigen; jene einen recht hölzernen; diese einen rauhen, schreienden; jene einen traurigen und betäubten Ton? Man darf nicht viel fragen. Alles dieses rühret von der Verschiedenheit der Arbeit her. Ein ieder bestimmet die Höhe, die Dicke, u. s. w. nach seinem Augenmaaß, ohne sich auf einen zureichenden Grund fussen zu können: folglich geräth es einem gut, dem andern schlecht. Dieß ist ein Uebel, welches der Musik wirklich viel von ihrer Schönheit entziehet.’

(n) Die Instrumentmacher arbeiten heut zu Tage freilich meistentheils nur nach Brod. Und eines theils sind sie auch nicht zu verdenken; man verlangt gute Arbeit, und will wenig dafür bezahlen.

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J. G. F. Klein, 1760: Ausführliche Beschreibung der Metall-Lothe und Löthungen (Berlin, 1760), ‘Vorbericht’, sig.2r–v

‘was aber das Löthen und andere Schlag- und andere Lothe zu machen, welches so vielen Künstlern und Handwerkern nöthig, und denen Instrumentenmachern unentberlich ist, anbetrift; so hat solches noch keiner weder ausführlich noch besonders beschrieben. ... Die Ursache ist leicht zu errathen: weil viele Künstler und Handwerksmeister das Löthen und besonders das Loth- und Schlaglothmachen zu ihren Geheimnissen und Secreten rechnen, welches sie kaum ihren Gesellen offenbaren.’

Joseph Haydn, 1766: to Prince Nikolaus Esterházy (5 Dec. 1766); Joseph Haydn: Gesammelte Briefe und Aufzeichnungen, ed. H. C. Robbins-Landon & D. Bartha (1965), 55

John Snetzler, 1766: John Snetzler & Edward Miller; Robert Southey, The Doctor (London, >1834–47)

‘{Übrigens} melden mir die zwey hautboisten (gleichwie ich auch selbsten eingestehen mus) das ihre 2 hautboi alters halber zu grund gehen, und den rechtmässigen Tonum nicht mehr geben, wesswegen Euer Durchl: den schuldigsten Vortrag mache, das ein Meister Rockobauer in Wienn sich befinde, welcher meines erachtens dissfahls der kündigste ist. weillen nun dieser Meister mit derley arbeith zwar stätts beschäfftiget ist, dermahlen aber sich besondere zeit nehmete, ein Paar gute daurhaffte hautboi mit einen{sic} extra stuckh auf satz (womit alle erforderliche Toni genohmen werden könten) zu verfertigen, dauor aber der nächste Preyß in 8 Ducaten bestehet.’

Eminent Makers

Early lutemakers: Ernst Gottlieb Baron, Historisch-theoretisch und practische Untersuchung des Instruments der Lauten (Nuremberg, 1727/R1965) i) 92–3 ii) 93–4

i) ‘Laux Maler ist ohne Zweiffel einer von denen ältesten und besten Meistern, die dergleichen Instrumenta verfertiget. Er lebte Anno 1415. und wie man davor hält nebst dem Hannß Frey in Bologna. Nur ist dieses zu verwundern, daß sie schon nach jetziger façon, nemlich die Corpora länglicht, flach und breit-spänicht gearbeitet haben, und werden, in so ferne kein Betrug darhinter steckt, und sie originnal ... befunden, man sie vor allen andern æstimirt. Man bezahlt sie sehr hoch, weil sie rar und von einem vortrefflichen Thon seyn’.

ii) ‘Magnus und Vendelino Tieffenbrucker {undVendelino Venere} welche sehr berühmt und alt, haben an ihrer Arbeit vieleproportion propretébewiesen, und nach der neuesten und am meistenæstimirten Art, nemlich länglicht oder etwas flach gearbeitet. Was dir[sic]Tieffenbrackerische Arbeit anlanget, so schätzt man sie weit höher als die Fußner, und sind selten zu bekommen.’

Hieronymus Bassano & his sons Lorenzo Marucini: Il Bassano (Venice, 1577), sig.C3

‘Mastro Gieronymo, detto il Piua, inuentore di vn nuouo instromento di basso à fiato, Pifaro eccellentissimo, & salariato dalla Illustiss. Sig. di Venetia; il quale hebbe tre figliuoli Musici, disciplinati da lui, che {con il padre insieme} furono poí condotti dalla Serenissima Regina d’Inghiltera con gran stipendio, & molto suo honore; & fù la eccellenza di questi grande ancora nel far di sua mano flauti, onde li segnati del suo segno, sono tenuti in gran veneratione appresso Musici, & vengono ben pagati doue si trouano.’

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Annibale Rosso: P. Morigia, La Nobiltà di Milano (1595), 289–90; P. James, Early Keyboard Instruments (3/1970), 100 (& pl.XX)

‘Degno di lode fù Annibal Rosso, per esser stato il primo inventore di rimodernare i Clavicordi in quella forma moderna, come hoggidì si veggono: Questo virtuoso fece fra gli altri suoi lavori un Clavicordo di rara bellezza e bontà, con Tasti tutti di pietre preciose, e di vaghissimi ornamenti, che fù venduto scudi cinquecento, e lo possiede il dotto, & virtuosiss. Illustre Sig. Carlo Trivultio.’

Seville Cathedral, 1557: Alonso Morgado, Historia de Sevilla (Seville, 1587), f.105

‘Qveriendo tambien el dicho Cabildo desta Sancta Iglesia hazer en ella vn nuevo Organo, que se aventajasse sobre el mejor de toda España, sue cometido a vn Maestro Flamenco, llamado Maestro Iorge, que supo de tal manera satisfazer a su sancto desseo, que no se sabe dezir de otro que le iguale.’

viol makers: i) Thomas Mace, Musick’s Monument, (1676) 245 ii) NGr2, ‘Viol’, 678

‘une viole Anglaise fait par Robert Grille en mil six cens seize’

Jean Hotteterre, 1672 [Pierre Borjon de Scellery]: Traité de la musette (Lyon, 1672), 38

‘le pere est un homme unique pour la construction de toutes sortes d’instrumens de bois, d’yvoire & d’ebeine, comme sont les Musettes, flûtes, flageolets, haubois, cromornes; & mesme pour faire des accords parfaits de tous ces mêmes Instrumens. Ses fils ne luy cedent en rien pour la pratique de cet art’.

violin makers: i) J. P. Eisel, 1738 Johann Philipp Eisel, Musicus autodidaktus (Erfurt, 1738), 30 ii) ii) Burney, Charles Burney, A General History of Music, iv (London, 1789) iii) Hawkins, 1776

‘Die besten Violinen werden von Antonio Stratifario zu Cremona im Staat von Mayland, ingleichen von Jacob Stainern in Absom prope Oenipontum gemachet, und überschreien dieselben einen gantzen musicalischen Chor: Wiewohl, da sie sehr kostbar zustehen kommen, so sind sie auch folglich nicht jedermanns Kauff, und muß man sich mitlerweile mit dem Teutschen als: Hofmanns in Leipzig, Haserts in Eisenach, und Rupperts Violinen in Erffurth behelffen, davon manche auch angenehm und starck genung klingen.’

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Dictionnaire portatif des arts et métiers, 1766: ed. P. Macquer (Paris, 1766), i, 424 (Facteurs de clavecins)

‘Les meilleurs clavecins qu’on ait eus jusqu’ici pour le beau son de l’harmonie, sont ceux des trois Ruckers (Hans, Jean & André) ainsi que ceux de Jean Couchet, qui, tous établis à Anvers, dans le siecle passé, ont fait une immense quantité de clavecins, dont il y a à Paris un très grand nombre d’originaux, & reconnus pour tels par de vrais connoisseurs.’

Constantijn Huygens, 1655: Constantijn Huygens, Gedichten. Deel 5: 1652-1656, ed J. A. Worp (Groningen, 1895), 324

‘In dese kromme kist rust Ian Couchet; met reden:

Sij beeldt syn ambacht uijt en past nett op syn’ leden;

De korst na de Pasteij. Dan, leser, weet daer bij, 

Hy light niet op syn’ rugg, maer op syn’ slincke zij.’